Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2020
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 2770

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2020

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Magst du Deutsch?  — Ja,... ist eine sehr schöne Sprache.

1) sie
2) er
3) es
4) du
5) ihr
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Braucht sie einen Löffel?  — Nein, sie braucht...Löffel.

1) keines
2) keinen
3) kein
4) keinem
5) keiner
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hast du ... schon bezahlt?

1) dem Ticke
2) das Ticket
3) des Tickets
4) den Tickets
5) der Tickets
4.  
i

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Redest du ... mit Vornamen an?

1) dem Stude
2) den Studenten
3) des Studenten
4) der Student
5) der Studenten
5.  
i

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Ich ... diesen Text ins Belarussische.

1) übersetzen
2) übersetzt
3) übersetzten
4) übersetztet
5) übersetze
6.  
i

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Die ältere Frau ... sich täglich über ihre Gesundheit.

1) beschwertes
2) beschwertet
3) beschwerten
4) beschweren
5) beschwerte
7.  
i

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Wie lange arbeiten Sie schon in der Landwirt...?

1) -heit
2) -ung
3) -keit
4) -schaft
5) -tät
8.  
i

Das deutsche Schulsystem

Obwohl die Schule in (1) ... Deutschland Ländersache ist, werden alle Kinder im Alter von sechs Jahren eingeschult. Zuerst besuchen alle gemeinsam (2) ... Grundschule im Laufe von vier Jahren. Danach trennen sich die Wege. Rund ein Drittel der Kinder besucht die Hauptschule, an die sich (3) ... praktische Berufsausbildung mit gleichzeitigem Besuch der Berufsschule anschließt. Ein Drittel geht auf die Realschule, die (4) ... einem mittleren Bildungsabschluss führt. Und noch ein Drittel geht (5) ... das Gymnasium. Das Abitur ist Voraussetzung (6) ... das Studium an einer Hochschule.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) einem
2) des
3) dem
4) -
5) der
9.  
i

Das deutsche Schulsystem

Obwohl die Schule in (1) ... Deutschland Ländersache ist, werden alle Kinder im Alter von sechs Jahren eingeschult. Zuerst besuchen alle gemeinsam (2) ... Grundschule im Laufe von vier Jahren. Danach trennen sich die Wege. Rund ein Drittel der Kinder besucht die Hauptschule, an die sich (3) ... praktische Berufsausbildung mit gleichzeitigem Besuch der Berufsschule anschließt. Ein Drittel geht auf die Realschule, die (4) ... einem mittleren Bildungsabschluss führt. Und noch ein Drittel geht (5) ... das Gymnasium. Das Abitur ist Voraussetzung (6) ... das Studium an einer Hochschule.

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1) der
2) das
3) einer
4) den
5) die
10.  
i

Das deutsche Schulsystem

Obwohl die Schule in (1) ... Deutschland Ländersache ist, werden alle Kinder im Alter von sechs Jahren eingeschult. Zuerst besuchen alle gemeinsam (2) ... Grundschule im Laufe von vier Jahren. Danach trennen sich die Wege. Rund ein Drittel der Kinder besucht die Hauptschule, an die sich (3) ... praktische Berufsausbildung mit gleichzeitigem Besuch der Berufsschule anschließt. Ein Drittel geht auf die Realschule, die (4) ... einem mittleren Bildungsabschluss führt. Und noch ein Drittel geht (5) ... das Gymnasium. Das Abitur ist Voraussetzung (6) ... das Studium an einer Hochschule.

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1) eine
2) das
3) ein
4) einen
5) einer
11.  
i

Das deutsche Schulsystem

Obwohl die Schule in (1) ... Deutschland Ländersache ist, werden alle Kinder im Alter von sechs Jahren eingeschult. Zuerst besuchen alle gemeinsam (2) ... Grundschule im Laufe von vier Jahren. Danach trennen sich die Wege. Rund ein Drittel der Kinder besucht die Hauptschule, an die sich (3) ... praktische Berufsausbildung mit gleichzeitigem Besuch der Berufsschule anschließt. Ein Drittel geht auf die Realschule, die (4) ... einem mittleren Bildungsabschluss führt. Und noch ein Drittel geht (5) ... das Gymnasium. Das Abitur ist Voraussetzung (6) ... das Studium an einer Hochschule.

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1) um
2) zu
3) für
4) auf
5) in
12.  
i

Das deutsche Schulsystem

Obwohl die Schule in (1) ... Deutschland Ländersache ist, werden alle Kinder im Alter von sechs Jahren eingeschult. Zuerst besuchen alle gemeinsam (2) ... Grundschule im Laufe von vier Jahren. Danach trennen sich die Wege. Rund ein Drittel der Kinder besucht die Hauptschule, an die sich (3) ... praktische Berufsausbildung mit gleichzeitigem Besuch der Berufsschule anschließt. Ein Drittel geht auf die Realschule, die (4) ... einem mittleren Bildungsabschluss führt. Und noch ein Drittel geht (5) ... das Gymnasium. Das Abitur ist Voraussetzung (6) ... das Studium an einer Hochschule.

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1) bis
2) aus
3) mit
4) auf
5) zu
13.  
i

Das deutsche Schulsystem

Obwohl die Schule in (1) ... Deutschland Ländersache ist, werden alle Kinder im Alter von sechs Jahren eingeschult. Zuerst besuchen alle gemeinsam (2) ... Grundschule im Laufe von vier Jahren. Danach trennen sich die Wege. Rund ein Drittel der Kinder besucht die Hauptschule, an die sich (3) ... praktische Berufsausbildung mit gleichzeitigem Besuch der Berufsschule anschließt. Ein Drittel geht auf die Realschule, die (4) ... einem mittleren Bildungsabschluss führt. Und noch ein Drittel geht (5) ... das Gymnasium. Das Abitur ist Voraussetzung (6) ... das Studium an einer Hochschule.

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1) aus
2) bis
3) zu
4) an
5) für
14.  
i

В каком из пред­ло­же­ний не­об­хо­ди­мо упо­тре­бить ча­сти­цу zu?

1) Alle hörten das Baby laut ... schreien.
2) Wir kommen nächste Woche dir ... helfen.
3) Das Baby beginnt wieder ... schreien.
4) Er kann sie leider nächstes Wochenende nicht ... besuchen
5) Der Lehrer sah die Schüler die Sporthalle ... verlassen.
15.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

Wenn Mozart Konzertreisen durch Europa machte, komponierte er viele Musikstücke.

1) Auf seinen Konzertreisen durch Europa komponierte Mozart viele Musikstücke.
2) Mozart war oft auf Europareisen, deshalb konnte er nicht viele Musikstücke komponieren.
3) Um Musikstücke zu komponieren, machte Mozart viele Konzertreisen durch Europa.
4) In seinem Leben hat Mozart viele Musikstücke komponiert, denn er ist viel durch Europa gereist.
5) Um durch Europa zu reisen, komponierte Mozart viele Musikstücke.
16.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Sabine will für(1) ihre(2) erste Party bei der neuen(3) Firma ein schönen(4) Abendkleid kaufen(5).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5) 5
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Stell(1) dir vor, er heiratet nächste(2) Woche schon zum drei(3) Mal, wir haben(4) eine(5) Einladung bekommen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5) 5
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Ein alter(1) Bekannter von Lena ist(2) uns(3) alle in der(4) Pause zum(5) Kaffee eingeladen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5) 5
19.  
i

Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) oder
2) obwohl
3) weil
4) ob
5) darum
20.  
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Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) ganze
2) ganzes
3) ganzen
4) ganzer
5) ganzem
21.  
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Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) können
2) könnt
3) kann
4) kannst
5) konnte
22.  
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Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) eigene
2) eigenen
3) eigenes
4) eigenem
5) eigener
23.  
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Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) bieten
2) biete
3) bietest
4) bietet
5) boten
24.  
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Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) wird
2) wurdest
3) wurdet
4) wurde
5) wurden
25.  
i

Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) kam
2) kamen
3) kamt
4) kamst
5) komme
26.  
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Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) denn
2) obwohl
3) dass
4) oder
5) damit
27.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) sucht
2) springt
3) sitzt
4) singt
5) sieht
28.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) Mittel
2) Mitschüler
3) Mitglieder
4) Mitmenschen
5) Städte
29.  
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Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) verstehen
2) bekommen
3) sprechen
4) suchen
5) tun
30.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) Uhren
2) Minuten
3) Augenblicke
4) Stunden
5) Momente
31.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) Zukunft
2) Vergangenheit
3) Erde
4) Himmel
5) Geschichte
32.  
i

Die Europa-Flagge

 

Auf der Flagge der EU (1) ... man einen Kranz von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Warum sind es nur zwölf Sterne, wenn doch die Europäische Union 27 (2) ... hat?

Die Sterne haben mit der Anzahl der Mitgliedstaaten nichts zu (3) ... . Die Zahl zwölf symbolisiert vielmehr Vollkommenheit und Vollständigkeit  — ein Jahr hat zwölf Monate, ein Tag und eine Nacht haben jeweils zwölf (4) ... und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. Die Sterne auf der Flagge stehen daher für die Harmonie und Einheit der europäischen Völker. Auch wenn in (5) ... noch weitere Länder der EU beitreten werden, werden immer zwölf goldene Sterne auf der Flagge bleiben.

An einem Tag im Jahr weht die Europa-Flagge an allen öffentlichen Gebäuden: am 9. Mai, dem Europatag. Am 9. Mai 1950 hielt nämlich der damalige französische Außenminister eine wichtige Rede. Darin schlug er vor, eine (6) ... Gemeinschaft zu gründen.

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1) deutsche
2) europäische
3) alte
4) schlechte
5) hohe
33.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Gelb ist eigentlich nicht so meine Farbe.

B.  Kann ich Ihnen helfen?

C.  Ja, ich suche ein Sommerkleid in Größe vierzig.

D.  Kein Problem, wir haben viele Kleider in Ihrer Größe. Wie finden Sie dieses gelbe?

E.  Ja, das stimmt. Das Kleid gefällt mir auch.

F.  Hier haben Sie ein Kleid in Rot. Ich finde, es wird Ihnen hervorragend stehen.

1) BCDAFE
2) EFADCB
3) DACBFE
4) DAFBCE
5) DABCFE
34.  
i

Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между пред­ло­жен­ны­ми си­ту­а­ци­я­ми и ре­пли­ка­ми. Ука­жи­те номер пра­виль­но­го от­ве­та.

 

SituationReaktion

A.  Man sagt, dass man sich über die Bekanntschaft mit jemandem freut.

B.  Man sagt, dass man keine genaue Antwort geben kann.

C.  Man sagt einer Person, dass man ihr nicht behilflich sein kann.

D.  Man sagt, dass man anderer Meinung ist.

1.  Das kann ich Ihnen nicht genau sagen.

2.  Da kann ich Ihnen nicht helfen.

3.  Da bin ich anderer Ansicht.

4.  Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.

1) A3B4C1D2
2) A2B3C4D1
3) A4B3C2D1
4) A2B1C4D3
5) A4B1C2D3
35.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Könnten Sie mir bitte sagen, wem dieses Buch gehört?  — ...

1) Leider habe ich dieses Buch nicht.
2) Sie hat dieses Buch mit.
3) Das ist mein Buch.
4) Nein, ich habe dieses Buch nicht genommen.
5) Nein, ich habe es nicht gesehen.
36.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Nein, das ist seine neue Kurzgeschichte.

1) Hat er das geschrieben?
2) Ist das keine Kurzgeschichte?
3) Wer hat dieses Werk geschrieben?
4) Ist das sein neuer Roman?
5) Wer ist der Autor von dieser Kurzgeschichte?
37.  
i

Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Problemen der deutschen Jugendherbergen.
2) Vom schlechten Ruf der deutschen Jugendherbergen heute.
3) Von Veränderungen an den deutschen Jugendherbergen in der letzten Zeit.
4) Von der Hausordnung in einer Jugendherberge.
38.  
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Gegenüber einem Hotel hat eine Jugendherberge einen Vorteil, dass ...

1) sie weniger kostet.
2) es dort Internet gibt.
3) es dort Einzelzimmer gibt.
4) sie Schlösser an den Schränken hat.
39.  
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Zu den Regeln des DJH gehört, dass ...

1) die meisten Gäste in Jugendherbergen junge Touristen sind.
2) nur Mitglieder des Jugendherbergswerks in den Jugendherbergen übernachten können.
3) es Jugendherbergen nur in großen Städten gibt.
4) nur Schulklassen in Jugendherbergen als Gäste aufgenommen werden.
40.  
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Tom Spenke ärgert sich, dass ...

1) in Jugendherbergen Tagungen stattfinden.
2) Jugendherbergen nur Jugendliche aufnehmen wollen.
3) Jugendherbergen finanziell vom Staat unterstützt werden.
4) Jugendherbergen keine Hotels sein wollen.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це V ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) was
3) weil
4) dass
42.  
i

Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

К ка­ко­му слову в аб­за­це VI от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) Jugendherbergen
2) Konkurrenz
3) Hotelcharakter
4) Gaststättenverband
43.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer ist dafür, Handys an der Schule zu verbieten?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
44.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer meint, dass nur wenige Lehrer Handys im Unterricht erlauben?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
45.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

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Wer meint, Lehrer dürfen die Handys wegnehmen, wenn das den Unterricht stört?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
46.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer sagt, dass Schüler mithilfe von Handys abschreiben können?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
47.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer hat kein modernes Handy?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
48.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer meint, dass das Handyverbot die individuelle Freiheit der Schüler verletzt?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Es ist zu laut hier.  — Ich habe mich ... [на это) schon beschwert.

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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

 

Seit der Renovierung gilt unser Haus als das ... (самый кра­си­вый (schön)) Haus im Viertel.

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Sport in Deutschland

Mitglied, es, sie, können, bauen, interessieren, nur, Land, in, groß

Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Sport in Deutschland

Mitglied, es, sie, können, bauen, interessieren, nur, Land, in, groß

Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Sport in Deutschland

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Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Sport in Deutschland

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Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Sport in Deutschland

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Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Immer mehr Menschen (1) ... sich für Sport, nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Zuschauer, ln Deutschland gehört ein Fünftel der ganzen Bevölkerung verschiedenen Sportvereinen an. Die Sportvereine gibt (2) ... überall: in den großen Städten sowie in den kleineren Dörfern. Alle deutschen Sportvereine sind ständige (3) ... des Deutschen Sportbundes (DSB).

Ein beliebter Zuschauersport in Deutschland ist Fußball. Wenn (4) ... Spiele stattfinden, erleben Tausende von Sportfans sie im Stadion mit. Andere sehen (5) ... im Fernsehen. Viele Menschen mögen auch das Rennfahren. Natürlich (6) ... als Zuschauer. Der zweitbeliebteste Sport (7) ... Deutschland ist Turnen. Es gibt überall gut ausgestattete Turnhallen, wo sich viele Menschen im Turnen üben (8) ... . Turnen ist auch ein wichtiger Teil des Sportunterrichts in den deutschen Schulen.

Immer mehr Deutsche spielen Tennis. Hier werden viele Tennisplätze (9) ..., wo die Deutschen mit ganzen Familien ihre Freizeit verbringen können.

ln anderen deutschsprachigen (10) ... ist auch der Wassersport sehr beliebt. Viele Flüsse und Seen bieten Gelegenheit zum Segeln, Surfen, Rudern, Wasserskilaufen und Schwimmen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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